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Es ist nur eine Träne die ich weine, denn ich habe gelernt Leid zu ertragen, Schmerz zu verbergen und mit Tränen in den Augen zu lachen.Würdest du fühlen, was ich fühle, dann würdest du unter Scherzen heulend zusammen brechen. Die Träne zeigt dir wie ernst ich es meine, Schmerz ist oft die Wirklichkeit. Meine Augen sind verheult, mein Herz ist gebrochen, meine Seele gequält und mein Ich zerstört. Es schreit in mir – ganz tief in mir, doch der Schrei wird in meiner Seele bleiben.. für immer! Ich suche mich selbst, doch die Suche nach mir selbst beginnt auf der Haut und endet bei den Knochen, ich werde mich nie finden. Alleine und verlassen vom Rest der Welt, wenn das Leben zum Alptraum wird, sollte man erwachen. Irgendwann sag ich: Es reicht, fühle mich hilflos, schlecht und leer, denn der Augenblick ist so leicht und doch jeder Tag so schwer. Und an dem Tag werde ich gehen und niemand wird mich wiederseh'n. Kann das Ende noch nicht sehen doch ich kann es kaum erwarten. Habe nicht den Mut einfach zu gehen und keine Kraft um neu zu starten. Ich zerstöre mich vor euren Augen. Ich bin nicht mehr die Selbe, glaub mir, ich habe mich verändert. Reden, wenn man Schweigen sollte und Schweigen, wenn man Reden müsste – sind meine schwächen. Ich verliere die Kontrolle über mich. Mit der tiefer der Seele wachsen Traurigkeit und Schmerz. Es hört nie auf weh zu tun, Ihr hört nie auf mir weh zu tun. Lass Menschen niemals zu nah an dein Herz heran, sonst werden sie genau wissen, wo sich dich treffen können. Es bringt und wird mich immer wieder an den Rand des Abgrunds. Man muss nicht tot sein um nicht mehr zu leben. 

Meine Vergangenheit war mein Schmerz, meine Gegenwart ist mein Abgrund, meine Zukunft wird mein Tod sein....






1 Kommentar:

  1. Hast das du geschrieben? - Auf jeden Fall total schön! -
    In manchen Zeilen finde ich mich selber wieder..
    bleib stark ♥

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